In diesen Abteil sind die Betten übereinander angeordnet, wie es in auch in den Schlafwagenabteilen der DB AG auch vorzufinden ist. Tagsüber werden die Betten
hochgeklappt und normale Sitze erscheinen. Eine Dusche, ein Waschbecken und eine eigene Toilette sind hinter einer Tür verborgen, die den
Blick auf diesen Spiegel freigibt.
Tagsüber kann man beim Schaffner jederzeit noch einen Tee oder Kaffee bekommen. Der Tee ist im Beutel
der Kaffee ist ein löslicher und das heisse Wasser gibt es im Abteil des Schaffners. Fragen lohnt sich hier.
Regelmässig werden über den Zuglautsprecher, den man auch abschalten kann, Informationen zur Reise durchgesagt.
Im ersten Abschnitt der Reise werden, obwohl man doch eigentlich in der Wüste ist, einige Brücken überquert. Die Information aus dem Lautsprecher
besagt, dass diese Brücken notwendig sind, sobald es einmal in dieser Gegend regnen sollte. Dann sind die heute staubtrockenen Einschnitte in die Landschaft in
wenigen Minuten reissende Flüsse und ein Zugverkehr wäre an diesen Tagen hier nicht möglich. Leider
wechseln die Flussläufe immer einmal wieder ihren Lauf und andere Flussquerungen sind nötig.
Anlässlich einer Langsamfahrstrecke wurde durchgegeben, dass hier gerade eine Baustelle wäre und
man bedauere, dass es nicht schneller weitergehen würde. Es folgte ein Excurs, weshalb diese
Baustellen nötig sind. Zum einen fahren auf dieser Strecke auch sehr schwere Güterzüge, dis die
Gleise in der Hitze doch stark belasten und zum anderen wurden gerade auf der gesamten Strecke
alle Holzschwellen ( engl. Sleepers = Schwellen) gegen Betonschwellen ersetzt. Der
Originalkommentar war hier: “We call them wooden sleepers, but the Termites simply call them
food.” (Wir bezeichen sie als Hozschwellen, aber die Termiten nennen sie nur Futter.)
Wie es so üblich ist werden über den Lautsprecher auch die Ankünfte in der nächsten Station durchgegeben. (Weiter nächste Seite) |